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Die Verführung
Dieser spannungsgeladene Familien-Roman fällt nicht unter die Genres Science Fiction, Fantasie, Horror und Erotik.
Zum Inhalt:
Der pensionierte Biologe Dr. Curtius überredet ein junges Geschwisterpaar, sich an einer naturkundlichen Exkursion auf einem bislang nur wenig erforschten Gebiet zu beteiligen. Aber das geplante Vorhaben scheitert. Stattdessen packt beide Jugendliche die Neugier, allerdings mit fatalen Folgen, denn sie machen eine verhängnisvolle Entdeckung. Alles in diesem Roman dreht sich nun um ihr tragisches Schicksal.
Eine Kleinstadt auf der SCHWÄBISCHEN ALB wird plötzlich zum Austragungsort krimineller Aktivitäten. Deren Mittelpunkt ist die Ruine von SCHLOSS HOHENBURG, eines im Zweiten Weltkrieg zerstörten Herrensitzes. Darin macht ein entflohener Strafgefangener einen sensationellen Fund, was den Auftakt zu einer höchst dramatischen Entwicklung bildet.
Viele spannungsgeladene Episoden sowie ereignisreiche Familiengeschichten mit jeweils eigenem Hintergrund ziehen sich wie ein roter Faden durch den Roman bis zu dem völlig überraschenden Ende, wobei auch die Gefühle nicht zu kurz kommen.

Ich wünsche euch viel Lesevergnügen.

(Hinweis: Eine frühere, jetzt aufgrund des technischen Fortschritts überarbeitete Version , trug den Titel »Neugier mit fatalen Folgen«)

Das Engelsgesicht
Teil 3 der »Kommissar Bex- Krimireihe«

Das Rundfunk-Interview zum Thema:
»AUFKLÄRUNG SELTSAMER MORDFÄLLE«
Hier geht es um den mysteriösen Mordfall an einer Grabstätte.

Kostenloser Download

Betörender Duft
Teil 1 der »Kommissar Bex-Krimireihe«

Inhalt:
Die Passauer Studentin Margit Seebauer, die als Bedienung eines Ausfluglokals jobbte, ist spurlos verschwunden. Dann machen Waldarbeiter eine grauenvolle Entdeckung.

Ein außergewöhnlicher Fall für Kriminalhauptkommissar Bex.

Der Download kostet nix!

Die Kutter
nach einer Erzählung des berühmen englischen Navy-Flottenkapitäns und Schriftstellers Frederick Marryat (1782-1848).

Die Erzählung handelt von drei Kuttern, von denen zwei – ein Zollschiff und eine Luxusyacht – vom englischen PLYMOUTH aus in See stechen, während der dritte auf französischer Seite in ST. MALO seine Anker lichtet. Dies ist der ›HAPPY GO LUCKY‹, der unter Befehl von Jack Pickersgill segelt. Dieser hat es sich zum Ziel gesetzt, wertvolle Handelsgüter am Zoll vorbei nach England zu schmuggeln. Als sein Schiff von dem englischen Zollkutter ›THE ACTIVE‹ verfolgt wird, sieht sich Lord B., der Besitzer der Luxus-Yacht ›THE ARROW‹, aus falsch verstandenem Pflichtgefühl dazu veranlasst, dem Verfolger beizustehen und gerät dabei in eine kriegerische Auseinandersetzung. Da fasst der Captain des Schmuggelkutters einen kuriosen Plan, der sich allmählich zu einem chaotischen Possenspiel entwickelt.

Es wäre schön, wenn diese mit typisch englischem Humor verfasste, aber auch spannende und der Seefahrt im 19. Jahrhundert entsprechende Erzählung viele Leser fände.

Hier der Link:
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Euer critikus Claus

Eine literarische Entdeckung

»Eine seltsame Reisebegleiterin« ist die Erstveröffentlichung einer Kurzgeschichte des berühmten englischen Schriftstellers und ehemaligen Navy-Flottenkommandeurs Frederick Marryat (1782-1848).

Ich entdeckte sie zufällig im hinteren Teil des 1857 bei der Hoffmanschen Verlagsbuchhandlung Stuttgart erschienenen Doppelbandes »Der Pirat« und »Die drei Kutter« unter dem nichtssagenden Titel »Eine Begegnung«. Wie der ursprüngliche englische Titel lautete, ist nicht mehr festzustellen. Auch sonst scheint das Werk – zumindest im deutschsprachigen Raum – völlig unbekannt geblieben zu sein. Selbst auf der Buch-Titelseite wurde es nicht erwähnt.
Den Text der äußerst schlechten Übersetzung aus dem Englischen habe ich überarbeitet und dabei den Charme der früher üblichen Ausdrucksweise – soweit möglich – beibehalten. Ich gab der Erzählung den passenderen Titel »Eine seltsame Reisebegleiterin«.

Zum Inhalt:
Eine junge, voll verscheierte Dame berichtet von ihren tragischen Erlebnissen im Kampf um das algerische CONSTANTINE, welches am 13. Oktober 1837 von französischen Truppen eingenommen wurde. Ihren Vater, einen Tambour-Major, musste sie auf seinen Feldzügen begleiten und dabei viel Grausames erfahren. Erst zögerlich gibt sie preis, weshalb sie einen, ihr Gesicht verhüllenden Schleier trägt.

Ich wünsche euch viel Lesefreude an dieser kurzen, aber amüsanten und interessanten Erzählung, die ihr kostenlos downloaden könnt. Ihr erlebt damit eine echte Erstveröffentlichung.

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Euer critikus Claus

Weltmännertag am 3.11.

»Der ewige Kampf zwischen Hellebarde und Rose«, so lautet der Sketch, den viele von euch schon vor Jahren schmunzelnd gelesen haben. Für die "Neuen" bei BookRix stelle ich – anlässlich des heutigen "Weltmännertages" – diese amüsanten Dialoge nochmals vor.

Viel Spaß wünscht euch
Claus

ASTRONOMIE CONTRA ASTROLOGIE
Eine naturwissenschaftliche und erkenntnistheoretische Kritik der Sterndeutekunst
von Univ.Prof. Dr. Karl Stumpff

Dieses Buch setzt einiges Verständnis für mathematisch-naturwissenschaftliche Zusammenhänge voraus. Darin wird anhand wissenschaftlich fundierter Beweise klar gestellt, was es mit den in vielen Illustrierten und Boulevardblättern dargebotenen HOROSKOPEN auf sich hat, nämlich nichts anderes als Geschäftemacherei mit dem Aberglauben. Die Erstellung persönlicher Horoskope ist für die Astrologen, die »Sterndeuter«, zu einem einträglichen Geschäft geworden.

Karl Stumpff – einer der bedeutendsten Astronomen des 20. Jahrhunderts und astronomischer Berater der US-Weltraumbehörde NASA – hatte auf Ersuchen der »Deutschen Astronomischen Gesellschaft« den Standpunkt der Wissenschaft gegenüber dem Aberglauben in Gestalt der »ASTROLOGIE« oder »KOSMOBIOGRAPHIE« dargelegt. Seine Abhandlung »Astronomie gegen Astrologie«, die bereits 1955 veröffentlicht wurde, hat bis heute nichts von ihrer Aussagekraft verloren. Daher sehe ich mich veranlasst, dieses Werk meines Vaters erneut der Allgemeinheit zugänglich zu machen und habe es jetzt als E-Book sowie als Taschenbuch (ISBN 978-1511594295) herausgegeben.

Ich hoffe, dass dieses lehrreiche Werk das Interesse von Lesern findet, die sich daraufhin von der als »Sterndeutekunst« bezeichneten astrologischen Irrlehre abwenden, sofern sie das nicht bereits tun.

LG
critikus Claus H. Stumpff

Der "Henker-Käpt'n" Henning Feddersen

Das Piratentum ist so alt wie die Seefahrt. Unzählige historische Schriften berichten davon. Andererseits gibt es viele spannende Seeräuber-Romane, die aber mit der Realität kaum etwas zu tun haben.
Es ist mir ein Anliegen, diesem Klischee etwas ganz anderes gegenüberzustellen, nämlich die Geschichte des Freibeutertums und der Strandräuberei vor den Nordsee-Inseln, und zwar im zu Ende gehenden 19. Jahrhundert.
In nachfolgender Erzählung wurden die Handlungsabläufe realitätsnah dargestellt.

Jan Claasen, Leuchtturmwärter und Heimatforscher der Insel Amrum, erzählt seinen Besuchern vom Strandraub und Piraterie in der Nordsee in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Dabei erfahren sie auch Näheres über Henning Feddersen, den man auch als »Henker-Käpt’n« bezeichnete und der durch seine Brutalität unter den Seefahrern Angst und Schrecken auslöste. Nur Fokko Claasen, ein mutiger Mann aus der bunt zusammengewürfelten Mannschaft des Zweimastschoners »LÜTTJE DEERN«, war schließlich nicht mehr bereit, sich den nur auf diesem Schiff herrschenden, menschenverachtenden Gesetzen ihres gewalttätigen Anführers zu beugen. Es kommt zu einer folgenschweren Konfrontation, als eine junge Frau vor dem sicheren Ertrinken gerettet und an Bord genommen wird.

Ich wünsche spannende Unterhaltung.
Claus

Geliebt – bis in den Tod
Ein ergreifendes Schicksal

Die Kurzgeschichte:
Im Sommer 1944 kehrt der beinamputierte Oberleutnant Rüdiger Freiherr von Hohenburg in sein herrschaftliches Anwesen, SCHLOSS HOHENBURG auf der Schwäbischen Alb, zurück. Dort erwartet ihn eine große Überraschung. Als im Mai 1945 sein Besitz unter Beschuss französischer Panzergranaten gerät, trifft er eine schwerwiegende Entscheidung.