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Heinrich Bloch Hausflurgeschichten

Hausmeister Bloch erzählt alltägliches

Crafts & Hobbies
German
4151 Words
Ages 16 and up
1006
5

Hausmeister Heinrich Bloch erzählt alltägliches, nicht alltägliches und vieles mehr. Warum zum Beispiel ein Telefon, die [more]

Keywords: Hausmeister, Heinrich, Bloch, Pedro, Prüser, Comedy, KKunst, Spaß, Ulk, Flur

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Pedro Prüser 365 Gedichte Für jeden Tag eines ...

Gedanken, Gefühle, Gedichte...

Poetry
German
14205 Words
Ages 12 and up
1386
3

" Morgens wenn die Amsel brüllt, wenn die Sonne auszieht und sich enthüllt. Wenn Mond und Sterne schlafen geh'n. Ist es Zeit aufzusteh'n" (c) 2012 by Pedro Prüser" 365 Tage und jeden Tag ein Gedicht. Mal heiter, mal traurig. Nachdenklich, besinnlich, Humorvoll... "Ich wünsche einen wundervollen Guten Morgen .. ohne Sorgen" Das ist das Motto dieses Gedichtbuches. Die täglichen morgendliche Gedanken, die unter der Dusche entstanden sind. Endlich in einem Buch zusammen getragen. Angefangen hat es damit, das ich jeden Tag bei Facebook gucken musste, was sich in der Welt so ereignet... um mir einen Grund zu geben mich bei Facebook einzuloggen, verfasste ich jeden Morgen ein Gedicht. So habe ich mich ein wenig selbstdiszipliniert. Nebenbei ist nun der erste Gedichte Band des ersten Jahres entstanden... Kinder wie die Zeit vergeht. UND die Gedichte Geschichte geht weiter. Viel Spaß beim lesen und stöbern. Euer Pedro [more]

Keywords: Poese, Gedicht, Gedanken, Gefühle, Lyrik, Trauer, erfolg, wissen, spaß, Ulk, Humor, Dusche

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Kurt Tucholsky Rheinsberg

Ein Bilderbuch für Verliebte

Romance
German
11195 Words
Ages 14 and up
348
0

Voller Lebensfreude und Fröhlichkeit entflieht das junge Liebespärchen Claire und Wolfgang dem Großstadttreiben Berlins zu Anfang des 20. [more]

Keywords: Kurt, Tucholsky, Rheinsberg, Liebesroman, Liebesgeschichte, Liebeserzählung, Bilderbuch, verliebt, Liebe, Liebespaar, Paar, Lebensfreude, Freude, Erotik, Sinnlichkeit, Urlaub, Urlaubsreise, Ausflug, Spießer, Spießertum, Autor, Schriftsteller, deutsch, Deutschland, Märchen, märchenhaft, Vorwort, Preußen, Frühling, Wilhelm, Raabe, Landschaft, Flusslandschaft, erleben, leben, schreiben, Herausgeber, Claire, Wolfgang, Szafranski, Manuskript, Dialekt, Dialog, Spaß, lustig, Jux, Narretei, Ulk, Jugend, 192, Berlin, Weltbühne, Luxusausgabe, Börsenblatt, Buchhandel, See, Kunstmaler, Illustration, illustrieren, Axel, Juncker, Ullstein, Tagore, Reimann, Wolff, Rosegger, Nobelpreis, Scheurich, Queen-Bar, Bücherbar, Hardekopf, Breslauer Zeitung, Radsiwilischki, Lissauer, Honorar, Rezensent, Owlglaß, Simplicissimus, Löwenberg, Großstadt, Großstädter, Natur, Naturausflug, Sanssouci, Schloss, Schlossbesichtigung, Friedrich II, Graf, Schleuben, Pesne, Boot, Ruderboot, rudern, Picknick, Apotheke, Theater, Theateraufführung, Wald, Park, Wirtshaus, Studentin [more][Less]

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Jürgen Müller Aphorismen

Ein Dach über dem Kopf genügt nicht. Man braucht auch Wände.

Humor
German
1862 Words
Ages 10 and up
283
0

Die Form der Fernsehgeräte hat sich den flachen Programminhalten angepasst. Wozu einen Lampenschirm, wenn es im Zimmer doch nicht regnet. Wenn die Sonne aufgeht – was steckt in ihr wohl drin? Erst im Zerrspiegel erkannte er sein wahres Gesicht. Liebfrauenmilch hat null Prozent Fettgehalt. Ich fahre mit der Bimmelbahn, weil’s der ICE nicht kann« Diese und viele andere lustige, aber auch zum Nachdenken anregende Sprüche und Aphorismen finden Sie in diesem kleinen, aber feinen Buch. Dritte, stark erweiterte Ausgabe [more]

Keywords: Jürgen, Müller, Autor, Verfasser, Schreiber, Text, Schriftsteller, Buch, Humor, Witz, Spruch, Sprüche, Aphorismen, Aphorismus, lustig, lachen, Ulk, Spaß, spaßig, Kurzweil, Pockau, Pockau-Lengefeld, Sachsen, Erzgebirge, deutsch, Deutschland, Lampenschirm, Fernseher, Urlaub, Ferien, Bett, Schlafzimmer, Zahn, Biss, ABC, Drache, Computer, Mittag, Zukunft, Biografie, Liebfrauenmilch, Methusalem, Sterndeuter, Einmaleins, Bier, Meerrettich, Bimmelbahn, ICE, Meerjungfrau, Morgenland, Abendland, Miete, Facebook, Himmelbett, Kalender, Schlagloch, Spalttablette, Zimmer, Kind, Lichtjahr, Stau, Frau, Herd, Kochprofi, Hustensaft, Turin, Po, Zahnreißen, Licht, Dach, Wand, Wände, Hermaphrodit, Wechseljahre, Midlife-Crisis, Wasserbett, Penthouse, Sendeschluss, Wildente, Liebespaar, Auto, Garage, Gehirn, Schluckspecht, Schnapsdrossel, Bremspedal, Straßenbaum, Heringssalat, Gemüse, Blaue Mauritius, Winterschlussverkauf, Stern, Lotto, Schönheits-OP, Sommerrodelbahn, Mini, Maxi, Herbst, Winter, Fenster, Ostsee, Nordsee, Wüste, Sand, Goldene Hochzeit, Fluss, Flüsse, Meer, Müll, Gabe, Kranführer, Kran, Jäger, Hochstand, Tuten, Blasen, Dirigent, Fuchs, Hase, Rennfahrer, rennen, Zirkus, Streit, Ehe, Ehestreit, Skisprung, Skispringer, Weitsprung, Dreisprung, Sprunggrube, Polterabend, Rezept, Pustekuchen, Moorhuhn, Moorhühner, Lebkuchen, Katze, Lebenserwartung, Grammatik, Muttersöhnchen, Rechnen, gestern heute, morgen, vorgestern, übermorgen, Haar, Kamm, Teppich, Schall, Hand, Hände [more][Less]

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Francis Nenik XO

Roman

Fiction
German
2 Words
Ages 16 and up
959
8

Der ed. cetera Verlag Leipzig präsentiert ein wahnwitziges Werk: Francis Neniks Debütroman XO. 853 Seiten Text, verteilt auf 427 lose Blätter, ungebunden in eine Kartonage gelegt. Ein Roman, der stilistisch alle Register zieht. Klassische Erzählpassagen stehen neben comicartigen Dialogen, schier endlose Fußnoten werden von einzeiligen Kapiteln abgelöst, alberne Gedichte duellieren sich mit noch alberneren Liedern, Lexikonartikel folgen auf seltsame Essays, und Briefe werden hier ebenso geschrieben wie theologische Traktate. Ein Roman in der Tradition des non-linearen Schreibens. Ein riesiges Puzzle in 125 Kapiteln. Die digitale Version gibt's hier komplett for free. Eine ausführliche Inhaltsangabe und eine Reihe von Bilder zur gedruckten Version dies Opus magnum findet ihr unter http://www.ed-cetera.de/ed-ition/ Viel Spaß beim Lesen! Pressestimmen: "Ein Roman wie eine Wundertüte." Deutschlandradio Kultur, 03. August 2012 "Da ist eindeutig der unbedingte Wille zur Avantgarde am Werk, vielleicht ist es ja ein Post-Buch, dieses XO? [...] Den klassischen Textkörper hat Nenik jedenfalls aufgehoben, zugunsten einer freien Kombinatorik. Es soll vermutlich auch gar nicht in einer festen Blattreihenfolge bewältigt werden. Ist der Karton erst einmal weg, kann man es kreuz und quer lesen; mal eine Seite von oben, dann eine von hinten, danach eine aus der Mitte. Jeder Leser könnte eine andere Seitenauswahl treffen und so läse auch jeder ein anderes Werk. [...] Eine geradezu barocke Liebe des Autors zum Substantiv trifft auf einen fast naturalistischen Beschreibungswahn, der sich in Kaskaden von Partizipien manifestiert: werdend, habend, lallend und sofort. Das ist nicht einfach zu verfolgen, aber sprachgewaltig. Vor allem, weil das munter auf-, ab- und austretende Personal in den verschiedensten Registern spricht. Bertschie Bückling zum Beispiel schreibt 'Composition' echt wilhelminisch mit c. Mit 'Composition' bezeichnet er seinen Entwurf zu einer Brücke. Die will er bauen, weil er bei seiner Geburt in den Fluss fiel und seit er denken kann, will er dieses frühkindliche Trauma besiegen. Solcherart sind die Episoden: lustig bis grotesk, nicht unmittelbar sinnvoll, aber immer mit Raum für große Interpretation." Christina Rietz, Zeit Online "... das macht Spaß in diesem Konvolut von Blättern zu lesen, zu den Kapiteln zu springen, die manchmal nur aus einem Satz, dann wieder mehrere Seiten lang sind. Sie können von vorne beginnen, aber auch wahlweise durch die Kapitel springen – ähnlich Cortázar's Rayuela – vielleicht ein Vorbild für den Autor, diesen Sprachartisten?" Buchhandlung Klaus Bittner, Köln "Neniks Roman ist umso größer, je weniger sich die Dinge bewegen. Es ist ein kunstvolles Verweilen, Innehalten und Betrachten, aus dem ein Ensemble Dutzender grandios geschilderter Szenen enstpringt [...] Das hat enorme sprachliche Eleganz und Virtuosität und ist oft hohe Literatur mit einem ausgeprägten Sinn für Komik. Aber auch niedere literarische Formen wie Ulk und Klamauk haben hier Raum, selbst die Zote wird nicht gescheut. Kaum einer der Protagonisten trägt einen realistischen Namen, kaum einer führt ein sinnvolles Gespräch, die Dialoge scheinen aus Comics zu stammen, wir haben sprechende Schweine, kotzende Fische und reimende Marionetten, Anspielungen auf Sagen, Mythen und Gerüchte [...] Ein wenig windschnittiger, ein wenig angepasster wäre nicht schlecht gewesen. Aber manche Geister können sich mit Konventionen nicht arrangieren: Größe liegt oft im Überschreiten des Kleinen. Man denke an Hans Henny Jahnn oder Arno Schmidt, manche müssen es eben anders machen. Und Francis Nenik ist so ein Andersmacher." Aléa Torik, DER FREITAG vom 26. April 2012 sowie online "Als Leser beobachtet man die Figuren und Szenen und obwohl alles irgendwie merkwürdig erscheint, kommt es einem verdächtig vertraut vor. Nenik weiß mit Sprache umzugehen wie kein anderer. Er bildet aus Worten Geschichten, aus Metaphern Geschichten, aus Allegorien Geschichten, aus Metonymien Geschichten... Ich kann nichts anderes sagen als: Lest es!" Kult-Literaten.de - 15. April 2012 "Es ist ein Roman, sicher, aber er funktioniert ein wenig anders. Bereits das Exposé ist ein Abenteuer, in dem Nenik verschweigt, wo die Reise im Buch hingeht. Im Buch selbst spielt er mit so ziemlich allem, was an sprachlichen oder schriftlichen Möglichkeiten denkbar ist. Irgendwann wird der Text für eine Weile zweispaltig, er setzt Fußnoten, macht Anmerkungen am Rand oder streicht ganze Passagen wieder - der Leser erlebt bei seiner Lektüre sozusagen mit, welche Passagen dem Autor später scheinbar unpassend erschienen." Bettina Schnerr-Laube, März 2012 "Die Atmosphäre, die sich in den kurzen, langen, geschwärzten oder befußnoteten Kapiteln zwischen kühnster Wortabenteuer, reinster Poesie und Fäkalsprache entspinnt, ist eine düstere, allerdings durchwirkt von heiteren Momenten." Julia Grote, logbuch. kreuzer Beilage zur Leipziger Buchmesse 2012, S. 35 "Francis Neniks Roman 'XO', erstes Buch des Leipziger Verlags ed. cetera, erscheint schön gesetzt und aufwendig gedruckt, geliefert als Blätterstapel im Karton. [...] Figuren verschwinden und tauchen wieder auf. Es gibt Fußnoten, zweispaltig gesetzte Parallelhandlungen, es gibt Seiten mit Korrekturen an den Rändern und welche mit geschwärzten Passagen ... Dieses Buch ist ein Puzzle, ein Spiel." Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung vom 05. März 2012 [more]

Keywords: Roman, Prosa, Literatur, freie Lizenz, Creative Commons, historischer Roman, postmodern

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