eBooks „cowboys“
176 eBooks were found for the search term „cowboys“.
Alfred Bekker
Zwei Western: Delanys letzter Kampf/ Die Todesreiter vom Rio Pecos
- Thriller
- German
- 52014 Words
- No Age Recommendation
- 220
Zwei Top-Western Romane von Alfred Bekker in einem Band! Delanys letzter Kampf: Western Roman - Alfred Bekker Delany ahnt nicht, was ihn erwartet, als er in das fremde Land kommt. Der Revolvermann und Satteltrampf hilft einer Frau und gerät in größte Schwierigkeiten. Ein Mann im Kampf um Recht und Rache - knochenharter Western von Top-Autor Alfred Bekker. Eigentlich will John Delany nur einer Frau in Bedrängnis helfen, die sich gegen ein paar üble Kerle wehren muss. Aber der Cowboy und Revolvermann ahnt nicht, mit wem er sich da in Wahrheit angelegt hat. Es sind die Männer von Mark McKenna, dem größten Rancher der Gegend. Und McKennas Wort ist in diesem wilden Land Gesetz. Er achtet niemanden und duldet keinen Widerstand. Und er kennt keine Gnade. Bald steht Delany allein gegen eine waffenstarrende Bande von Killern. Die Todesreiter vom Rio Pecos, Neal Chadwick Western Edition - Alfred Bekker: Ein Mann im Kampf um Recht und Rache - ein beinharter Roman aus der amerikanischen Pionierzeit. Als die Männer der O'Malley-Ranch ihre Tiere zum jährlichen Round up zusammengetrieben haben, fällt die Bande von Barry Walton über sie her. Waltons Männer reiten mit Uniformen, die sie von einem Army-Transport erbeutet haben und behaupten einfach, daß die O'Malley-Herde beschlagnahmt sei. Es kommt zum Kampf. Gordon O'Malley und zwei seiner drei Cowboys kommen ums Leben. Nur sein Sohn Jed O'Malley kommt davon - und schwört blutige Rache. Knochenharter Erfolgs-Western von Alfred Bekker alias Neal Chadwick - voller Action und Dramatik. Cover: Steve Mayer [more]
Keywords: Cassiopeiapress
€3.49
Bertrand W. Sinclair
North Of Fifty-Three
- Fiction
- English
- 87550 Words
- Ages 18 and up
- 2
- 1
Bertrand William Sinclair (1881–1972) was a Canadian novelist known for a series of westerns set in the United States, and also for a series of novels set in his home province of British Columbia.
Sinclair was born 9 Jan 1881 in Edinburgh, Scotland, U.K. He was the son of George Bertrand and Robina (Williamson) Sinclair. His name at birth was William Brown Sinclair, but he changed it, adopting his father's middle name as his first name. He emigrated to Canada with his mother in 1889.[1]
At age 14 Sinclair ran away to Montana and became a cowboy for the next seven years. In 1903 he left Montana for Seattle and San Francisco, but returned to Montana, living in Great Falls for the next three years. In 1905 he first published stories. Also in 1905, he married author Bertha M. Brown, better known under her pen name (using her first husband's last name): B. M. Bower. Bower, a very prolific novelist, taught him to write "productively" and to employ a formula.[1] Sinclair and B. M. Bower had one daughter.
By 1908 Sinclair and Bower had moved to Santa Cruz, California. They divorced in 1912. The same year, Sinclair married his first wife's cousin, Ruth Brown. They had a child in 1912, a daughter. The Sinclairs moved to Vancouver, B.C., ultimately settling in Pender Harbour. Sinclair lived in Pender Harbour until his death.[2]
Sinclair's first series of work took place in Montana. Sinclair had disapproved of previous westerns he had read because he felt the action portrayed was far different that the lives cowboys actually led. When he moved to Vancouver, the settings of his works changed (except for two very late westerns). He tended to write about social causes, and worked in the timber industry prior to writing Big Timber. Later, before writing about the fishing industry, he worked as a commercial fisherman and then wrote Poor Man's Rock. Later in life, from 1936–66, he worked full time as a licensed commercial fisherman.[1]
In writing about the outdoors, Sinclair was influenced in his portrayals by Jack London. In his works treating social causes, he was influenced by Upton Sinclair, who may have been a cousin.[1] [more]
For Free
Sissi Kaipurgay
West Gay Storys Vol. 2 Leseprobe
- Romance
- German
- 4546 Words
- Ages 16 and up
- 353
- 15
Veröffentlichung am 18.8. geplant, das Buch ist zur Vorbestellung auf Amazon freigegeben.
Die Northfolk-Ranch in Indiana gehört in dritter Generation Matthias Strauss und seiner Schwester Amalie. Es gibt dort Stammpersonal und solche Leute, die für eine Saison oder kürzer auf der Ranch arbeiten. Normalerweise ist natürlich kein Cowboy schwul, trotzdem finden sich in dieser von Männern dominierten Domäne immer wieder Ausnahmen.
Cox – Mr. Stinkstiefel:
Cox Sterling kehrte nach einem Jahr, in dem er woanders gearbeitet hatte, auf die Northfolk-Ranch zurück. Mittlerweile war sein Herz ein zweites Mal gebrochen. Ob es je wieder heilen würde, stand in den Sternen.
~ * ~
Das Greenhorn und der rastlose Cowboy:
Josh hielt es nirgendwo lange aus. Auch die Northfolk-Ranch sah er als Interimslösung. Für ihn wäre eine Autowerkstatt mit integriertem Pferdestall der einzige Grund, um seine Zelte länger aufzuschlagen. Er konnte sich eben zwischen seinen beiden Steckenpferden nicht entscheiden. Eine besondere Aufgabe stellte dann seine Geduld auf eine harte Probe und seinen Freiheitsdrang infrage.
~ * ~
Warnhinweise: Für Allergiker nur bedingt geeignet. Enthält Spuren von Nüssen und Eiweiß und keinerlei Realitätsbezug.
Leserstimmen: +++ Hätte ich gewusst, dass die Story von Männern handelt, die mit Männern … ich hätte es nicht gekauft +++ Ich bin entsetzt über den plumpen Sprachgebrauch der Autorin. Geschlechtsmerkmale kann man doch auch wesentlich schöner umschreiben, wie in etwa mit Liebeswurzel oder so … oder die Worte einfach durch drei Sterne ersetzen. +++ Man merkt, dass die Autorin keine Ahnung von schwulem Sex hat. Wie sollte sie auch? Schließlich ist sie eine Frau. Als Mann texte ich ja auch nicht darüber, wie Frauen miteinander poppen. Nur wer als Schnitzel in der Pfanne gelegen hat, darf darüber schreiben! +++ Es ist unerhört sich zu erdreisten, über schwule Cowboys zu schreiben. Bekanntermaßen sind die ALLE heterosexuell! Schwule arbeiten nur in Friseursalons, Blumenläden oder als Barkeeper. Das weiß doch jeder! +++
Die Leserstimmen sind natürlich gefakt, falls das bis hierhin niemandem aufgefallen ist. Sorry. Mir saß der Schalk im Nacken.
ca. 48.000 Worte seichte Romanzen [more]
Keywords: gay, schwul, homosexuell, gay romance deutsch, Western
For Free
Sissi Kaipurgay
West Gay Storys Vol. 2
- Romance
- German
- 48247 Words
- Ages 16 and up
- 314
- 13
Die Northfolk-Ranch in Indiana gehört in dritter Generation Matthias Strauss und seiner Schwester Amalie. Es gibt dort Stammpersonal und solche Leute, die für eine Saison oder kürzer auf der Ranch arbeiten.
Normalerweise ist natürlich kein Cowboy schwul, trotzdem finden sich in dieser von Männern dominierten Domäne immer wieder Ausnahmen.
Cox – Mr. Stinkstiefel:
Cox Sterling kehrte nach einem Jahr, in dem er woanders gearbeitet hatte, auf die Northfolk-Ranch zurück. Mittlerweile war sein Herz ein zweites Mal gebrochen. Ob es je wieder heilen würde, stand in den Sternen.
~ * ~
Das Greenhorn und der rastlose Cowboy:
Josh hielt es nirgendwo lange aus. Auch die Northfolk-Ranch sah er als Interimslösung. Für ihn wäre eine Autowerkstatt mit integriertem Pferdestall der einzige Grund, um seine Zelte länger aufzuschlagen. Er konnte sich eben zwischen seinen beiden Steckenpferden nicht entscheiden. Eine besondere Aufgabe stellte dann seine Geduld auf eine harte Probe und seinen Freiheitsdrang infrage.
~ * ~
Warnhinweise: Für Allergiker nur bedingt geeignet. Enthält Spuren von Nüssen und Eiweiß und keinerlei Realitätsbezug.
Leserstimmen: +++ Hätte ich gewusst, dass die Story von Männern handelt, die mit Männern … ich hätte es nicht gekauft +++ Ich bin entsetzt über den plumpen Sprachgebrauch der Autorin. Geschlechtsmerkmale kann man doch auch wesentlich schöner umschreiben, wie in etwa mit Liebeswurzel oder so … oder die Worte einfach durch drei Sterne ersetzen. +++ Man merkt, dass die Autorin keine Ahnung von schwulem Sex hat. Wie sollte sie auch? Schließlich ist sie eine Frau. Als Mann texte ich ja auch nicht darüber, wie Frauen miteinander poppen. Nur wer als Schnitzel in der Pfanne gelegen hat, darf darüber schreiben! +++ Es ist unerhört sich zu erdreisten, über schwule Cowboys zu schreiben. Bekanntermaßen sind die ALLE heterosexuell! Schwule arbeiten nur in Friseursalons, Blumenläden oder als Barkeeper. Das weiß doch jeder! +++
Die Leserstimmen sind natürlich gefakt, falls das bis hierhin niemandem aufgefallen ist. Sorry. Mir saß der Schalk im Nacken.
ca. 48.000 Worte seichte Romanzen [more]
Keywords: Cowboy, Western, gay, gay romance deutsch, schwul, homosexuell, Männerliebe
€4.99
Alfred Bekker, Pete Hackett
Schnelle Colts #5
Vier Western
- Thriller
- German
- 102371 Words
- No Age Recommendation
- 321
von Alfred Bekker, Thomas West & Pete Hackett
Der Umfang dieses Buchs entspricht 428 Taschenbuchseiten.
Dieses Buch enthält folgende vier Western:
Alfred Bekker: Ein Strick für Lee Callahan
Pete Hackett: Express in den Tod
Thomas West: Verraten für 1000 Dollar
Alfred Bekker: Die Geier vom Lincoln County
Lee Callahan fühlte den harten Faustschlag an seinem Kinn.
Er flog in den Staub und als er dann den Kopf hob, sah er in grimmige, entschlossene Gesichter, sowie eine Revolvermündung.
"Lee!"
Das war Madeleine.
Sie wollte zu ihm eilen, aber zwei kräftige, hart zupackende Männerhände hielten sie unerbittlich an den Handgelenken.
"Sie lassen in Zukunft die Finger von meiner Tochter, Callahan!", zischte der alte McGregor. Das Haar an seinen Schläfen war schon lange ergraut, aber in der Mitte seines braungebrannten Gesichts befanden sich zwei zornig blitzende blaue Augen. Er war ein Rancher. Rechts und links von ihm standen einige der Cowboys, die er in Lohn und Brot stehen hatte.
"Dad, er hat mir doch nichts getan!"
Verzweiflung stand in Madeleines feingeschnittenem Gesicht. Ein paar Tränen waren ihr bereits über die Wangen gerollt.
"Ha!", machte McGregor. "Das wäre ja auch noch schöner!"
"Wir haben uns nur...unterhalten!"
"Schlimm genug! Ich will, dass das aufhört! Ein für allemal!"
Lee lag noch immer im Staub.
So, wie die Situation war, konnte er nichts machen. Der Revolver des Ranchers war nach wie vor auf ihn gerichtet und die Zornesröte, die in McGregors Gesicht gestiegen war, sprach für sich.
Wäre McGregor nicht der Vater jener Frau gewesen, die er liebte, so hätte er unter Umständen versucht, selbst zum Colt zu greifen.
Mit einem Titelbild von Firuz Askin. [more]
€4.49
Peter Jalesh
Six Naked Old Women on a Running Machine
A Scrambled Chronicle of my Family Bondage
- Fiction
- English
- 50357 Words
- No Age Recommendation
- 1603
My gran-grandparents from mom’s side were still alive then and lived in Los Pessos. I remember the deserted town that at midday seemed endless. I used to see all the time a few donkeys galloping away on the dusty roads whenever they saw coyotes approaching.
Definitely, when I was a child there were things that I didn’t know or understand. Like for instance why my grand-grandpa was mean and tempered. He’d give me to eat bitter apples to see me getting hook-nosed. He almost threw me out of the house when I called him “an old wrench”.
He was as bad as a rabid mule. Don’t get discouraged because of these unflattering remarks. My family was an honorable family claiming on official documents “respectable roots that originated on 1765, when the first Irish families got deported to the New Land. Those roots were pure Irish, with no recorded mixed blood until 1901 when an Irish woman from the clan married a Hollandaise merchant named Van Dam.
Those roots had nothing to do with Los Pessos. My grand-grandparents bought a house there during the depression. Grand-grandpa joked that the price of the house was at those times on a par with a good bottle of whiskey price.
The house was sited next to a pub. At night you could see dozen of cowboys cleaning their throat with cold beer stirred together with tequila shots.
Sometimes before I went to sleep I could see a beautiful woman that grand-grandpa would call “the Blond Harlot” getting in and out of the pub. Most of the time she was dressed in black, with a low cut silk blouse and a short skirt - so short that I could see her panties - and wearing high hills shoes that made her look like she was stepping on hot coals.
The warm breeze in the evening made me feel better than the midday hot wind. Then the warm breeze faded away to get replaced by a sandy wind. Within minutes the town got deserted. It was like the whole thing that used to move around would retire to rest. No more voices or laughs or curses: lights of the pub and houses around would gently go to sleep under blinds and rags.
I forgot to tell you that the reason mom would bring me there to live with my grand-grandparents for a month or so was to learn Spanish: “Not many people on Earth are lucky to have grand-grandparents” she’d say. ”Also your grand-grandpa saw plenty of gallant happenings in his life and knew how to steer clear of danger. He could tell you interesting stories. People that are ninety years old know two times more stories than people that are forty five years old”.
Very soon as I got there I realized that grand-grandpa had an advanced rheumatoid arthritis. He could barely walk ten steps using his silver cane he bought from Britain in 1930. The housekeeper would clean it every day to keep it shiny. The handgrip was emblazoned with a crown encircling an airplane. “I was born a pilot” he’d say. “I’m now a relic emblazoned on this cane”. [more]
Keywords: novel, chronicle, commedy, drama, family, sex
$1.49