sehr spannend auch der letzte Teil deines Buches!
Darüber schreibe ich natürlich nichts-damit es für alle spannend bleibt!
;-)

Das habe ich für die Community sehr gerne getan. Leider war das Interesse der einschlägigen Verlage mehr als verhalten. Man muss sich als Autorin offenbar erst einen Namen machen. Die Zeiten einer Joanne K. Rowling sind vorbei. Von wegen mal eben einen Roman am Küchentisch schreiben und sofort einen Verleger finden. Das war mal.

Wie ich feo bereits sagte: Repetita non placent. Aber ein Nächster? Vielleicht... ;-) Man sollte nie nie sagen und durchaus mal drüber nachdenken. Jedenfalls vielen Dank für die Ermutigung.

Was mich jedenfalls freut: Ich begann in der Rangliste irgendwo auf Rang 890, also weit unter ferner liefen. Nach etwas über einem Jahr steht OFFENE RECHNUNGEN auf Platz 11 und ich hoffe, nach dem Durchbrechen der 3000er-Schallmauer unter die Top10 der kostenlosen Krimis zu kommen. Andererseits: 3000 Klicks bzw. Downloads für ein Buch von gedruckt 500 Seiten c'est maigre, wie der Franzose sagt.

Interessanter Vorschlag. Wovon sollte der denn deines Erachtens handeln?

Hallo liebe Clara,
für mich ist es ein offenes Ende. Wo ist die Oberbürgermeisterin abgeblieben, was wurde aus dem Onkel. Wie geht es weiter in dem Ort und mit deren Bewohnern, nachdem wieder Ruhe eingekehrt ist. Der ganze Roman wurde so toll von Dir geschrieben, daß man das Gefühl hatte, als wäre man in echt dabei. Ich würde mich freuen, wenn ich wieder von den mir so ans Herz gewachsenen Akteuren lesen könnte. Liebe Grüße Carmen

Die Dame aus dem Osten ist übrigens "nur" Bürgermeisterin. Wo sie sein soll? Na, im Knast. Schließlich wurde sie noch während der Gemeinderatssitzung verhaftet. Hagens Onkel besuchte zunächst seine damalige Geliebte auf der Alm in Österreich; anschließend mschte er sich wieder auf den Heimweg nach S+dfrankreich. Schließlich ist der alte Herr totkrank.

Ich kenne zahlreiche Autorinnen und Autoren aus dem Genre "Provinzkrimis", die setzen auf ihren Anfangserfolg nicht selten noch einen drauf und dann noch einen und noch einen ... und heute will die doch keiner mehr lesen, weil man sich als geneigter Leser bei der jeweiligen Neuerscheinung nicht selten sagt: Ach, die schon wieder. Repetita non placent, wie schon Cäser zu sagen pflegte (Wiederholungen gefallen nicht). Grafenstein als Reihe, und die anschließend literarisch ausgelutscht, das wäre nicht mein Ding. Du bist übrigens die Erste, die sich eine Fortsetzung wünscht. Und das bei inzwischen knapp 3000 Downloads.

Trotzdem danke für die Pralinen. Es hat mich wirklich gefreut.