BookRix

Ein beeindruckender Text und jedem kann dies erteilen.
LG Manuela

Ausgezeichnet!!! Ich sitze selber zeitweise im Rolli (durch eine vererbte, ganz schwere Gelenkserkrankung, die ich von meiner Mutter mitbekommen habe) und ich kann nur sagen, ganz toll geschrieben.
Denn es gibt wirklich für einen Rollstuhlfahrer nichts wichtigeres als ein Lebewesen - egal ob Mensch oder Tier - das fest zu einem hält. Die meisten Mitmenschen -speziell in Wien, wo ich derzeit lebe - kennen nur sich und ihre eigenen Bedürfnisse, aber keiner hilft mal ´nem Behinderten.-Traurig aber wahr.

Wie wahr und traurig. man weiß nicht ob man die Kraft dazu hat in so einer Situation.

das erlebe ich täglich in meinem engstem Umfeld... auch wenn er vielleicht irgendwann nicht mehr nötig ist.

Gut, dass du dieses Thema gestaltet hast.

LG
Cassy

das jeden ereilen kann.
Welch' ein einschneidende Änderung des gesamten Lebens dann eintritt, ist schwer vorstellbar.
Von der Wohnung angefangen, die keine Treppen mehr haben kann - bis zu den einfachsten täglichen Verrichtungen im Alltag - sehr hart!
Schätzen wir hoch genug die Gesundheit?

Ein nachdenkswerter Artikel von dir!
Herzlichst
Annelie

dass du an dieses Leben erinnerst. Es ist
so schwer zu tragen und zu ertragen für die
Menschen im Umfeld. LG Helga

es kann jeden treffen, zu jeder Zeit.
Mein Bruder saß 10Jahre im Rollstuhl durch einen Schlaganfall.
Ich weiß, wie schwer es die Rollifahrer manchmal haben, aber auch, wie positiv sie trozdem oft sind.
Danke für Dein Mitfühlen und Mitdenken!

Es ist sicher nicht leicht, im Rollstuhl zu sitzen. Schön, dass du jemande hast, der dir hilft.

für alle die ganz selbstverständlich mit einem Behinderten leben.

Danke

LG Ute

Ein sehr trauriger, aber umso wichtiger Text, aus dem aber auch immer wieder Hoffnung spricht. Beeindruckend!