Bloody Mary

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Bloody Mary

Ausgerechnet sein eigener Bruder hat den Werwolf Jegor aus der Stadt vertrieben. Als Verlierer ihres Duells bleibt ihm nichts anderes übrig, als einen Neuanfang in der Fremde zu wagen. Es verschlägt ihn in die Hauptstadt, in welcher prompt ein gewisser Club sein Interesse weckt. Bei seinem ersten Besuch serviert man ihm einen Bloody Mary, der es allerdings in sich hat. Denn anstatt Tomatensaft zuzufügen hat man die Ader eines Menschen angezapft.
Hingerissen, wie er von dem süßen Geschmack des Blutes ist, begibt er sich auf die Suche nach dem Spender. Dabei weiß er, dass dieser einer der Jungs sein muss, die in jenem Club ihre Körper verkaufen. Doch er hat nicht damit gerechnet, dass die hübschen Männer nicht allesamt menschlicher Natur sind... [Homoerotische Fantasy mit Werwölfen, Vampiren und Dämonen]

 

(abgeschlossen)


Posts and Comments
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Bia

:-D ...gut geschrieben und heiß ist es auch !
LG Bia

3 Comments
Serpa Demon

Freut mich, dass du das Buch mochtest. :) Danke fürs Lesen.
lg Serpa

This comment was deleted.
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Marie

gut .. schnell und heiß ... und noch sooooo viele möglichkeiten ; )

18 Comments | Show Earlier Comments
Serpa Demon

Och, essen tu ich auch gerne. Sieht man mir das an? Natürlich kein bisschen *ins Fett kneif* ;)

Marie

lach.... ne ich seh nix .. um die ecke roll und kurzsichtig aus meinen fettfalten rauslind ... erdbeerkuchen war ein erfolg .. heute abend gibst dafür erst spät .. : )

Sarah

Ich finde die Geschichte cool. Gibt es eine Fortsetzung?

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