weiter ich die Geschichte las, desto mehr kam mir die Gestalt des Buddha bekannt vor. Ich sehe ihn als Sinnbild für Menschen, die ihrem Leben keinen Sinn abgewinnen können. Also ist der Inhalt fiktiv (was auch den schwarzen Sari erlaubt) und könnte auf Viele zutreffen.
an sich finde ich es eine nette, märchenhaft leichte Geschichte. Die traurige Wahrheit über Buddha jedeoch ist die, dass er Frau und Kind verließ, um sich Höherem zu widmen. Nicht ohne seinem Kind den Namen "Fessel" zu geben. Ich denke, er hätte dem Geist dieser Geschichte entschieden widersprochen.
Daher - und auch aus Respekt dieser Religion gegenüber - hätte ich eine andere, evtl. gänzlich fiktive - Personenwahl für... Show more
Deine Geschichte regt auf jeden Fall zum Nachdenken an. Wie wäre der Buddhismus, wenn das Leben der Buddisten so bunt wäre? Obwohl, vielleicht empfinden die Mönche ihr Leben sogar bunt und lebendig, nur wir meinen es wäre langweilig. Schade, mir ist noch nie einer begegnet, den ich hätte fragen können.
Liebe Grüße Dora
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