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Ich hatte grad mal Lust auf ne kleine Geschichte und da is meine Wahl auf deine Story gefalln (deshalb also der späte Kommentar... ;))
Ich geh mal chronologisch vor: In den ersten Sätzen warns mir bisschen zu viele Adjektive, aber ansonsten hat mir dein Schreibstil gefallen. Ich find auch gut, dass nich der Mann des erste Opfer war, sondern dass man quasi zuerst was aus dem typischen Alltag (also den erfolgreichen Diebstählen) von dem Jungen gesehen hat.
Dafür hättest du meiner Meinung aber auch des Gespräch mit dem Mann ausführlicher schreiben und damit noch bisschen mehr Spannung aufbauen können, weil dieser Sinneswandel am Schluss kam mir dann doch bisschen zu plötzlich.

Liebe Grüße
Sophie

So wie du diese Geschichte schreibst, freut man sich, dass der hungernde Junge soviel Geld den Satten abgenommen hat. Ich weiß nur, dass diese Welt, seit wir Menschen sie bevölkern nur von GUT und BÖSE geprägt werden. Es ist noch nie vorgekommen, dass alle Menschen sich für GUT entscheiden können. Dann wäre diese Erde für jeden ein Paradies und alles unnötige Leid gäbe es nicht. Warum das nicht möglich ist liegt daran, dass es eine menschliche Beigabe zu sein scheint: Immer mehr zu besitzen als der andere!
Hat mir gefallen, weil es nur ein kleines Beispiel ist, wie es zugeht auf dieser Welt voller Ungerechtigkeit und Bosheit!
Herzlichst
Annelie

Stehlen ist nicht immer etwas verwerfliches. Ich weiß nicht mehr, welcher Autor hier den dritten Weltkrieg beschrieben hat, aber der wird nicht mehr mit Bomben oder Flugzeugen geführt. Dort werden die letzten Resurcen der Erde mit feinsinnigeren Machtmitteln verteilt. Das einfache Volk wir vom Wohlstand ausgegrenzt, dies sieht man bereits in den sogenannten reichen Ländern der Welt. Afrika wird dies noch in viel größerem Maße treffen. Leidtragende sind immer die kleinen Leute auf der ganzen Welt.

Spenden ist eine gute Sache, eine neue, soziale Weltordnung wäre besser. Nur sehe ich keine friedlichen Mittel, mit dem dieses Ziel durchzusetzen wäre.

LG Horst

situationsbezogen zu oberflächlich; stellenweise zu verschachtelnd, zuviel tiefgründiges...

Eine wirklich gute Geschichte, sowohl inhaltlich als auch vom Schreibstil her.

... Die leider nicht nur in Johannesburg passiert, dies geschieht auch in Europa.

Traurige aber sehr wahre Geschichte

Liebe Grüße

Eine sehr Traurige aber auch Wachrüttelnde Erzählung vielleicht schreibst du sie ja noch weiter.Würde mich freuen.

Liebe Grüße Maxe

sicher,aber ich ziehe eine ganz gezielte Hilfe, die ich verfolgen kann, vor. Johannisburg ist auch in Deutschland.
Eine gute Geschichte, die ich gern gelesen habe.
Chrissi

Man braucht aber nicht nur nach Johannesburg, um solche Dinge, mit zu bekommen. Wenn man bedenkt, dass derartiges auch in unserer unmittelbaren Nachbarschaft passiert. Leider sind die politischen und wirtschaftlichen Systeme so gestört, um nicht zu sagen kaputt. Das sich dabei wohl nicht so schnell etwas ändern wird. Bekanntlich fängt ja der Fisch vom Kopf zu stinken an.
Trotzdem, war gut zu lesen
LG Markus