Angstmark

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Angstmark
Die junge Elinor erbt nach dem Unfalltod ihrer Eltern mysteriöse alte Möbel. Diese Möbel üben eine magische Faszination auf Elinor aus. Ein sonderbares Prickeln geht durch ihren Körper, wenn sie sich auch nur einen dieser seltsamen Zeitzeugen betrachtet. Stets überkommt sie ein Gefühl, als hätte ihr Leben noch gar nicht richtig begonnen.
Als Elinor bei einem Preisrätsel eine verwunschene Stadt errät, die auf keiner Landkarte zu finden ist, macht sie sich mit ihrer Freundin Susanna und deren Bruder Severin auf, die geheimnisvolle Stadt zu suchen.
Schon der Weg in die transsylvanischen Alpen ist alles andere, als eine gewöhnliche Urlaubsreise. Sonderbare Dinge geschehen unterwegs: der Zug hält an einem Schild mit der Aufschrift „Endstation“, dann sind Geleise und Bahn plötzlich verschwunden und die drei Freunde werden von einem weisen Esel bis zur verwunschenen Stadt geleitet.
Was ihnen in Angstmark dann bevorsteht, hätten sie in ihren kühnsten Träumen nicht erwartet. Sie sind gefangen im Mittelalter, erleben die barbarische Zeit der Leibeigenschaft, Hexenjagd und Folter.
Doch diese Reise in die Vergangenheit führt Elinor auch zu ihren eigenen Wurzeln, denn es ist ihre Bestimmung, die Stadt und die Menschen darin von dem grausamen Fluch zu befreien und dabei die große Liebe zu finden.

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feuerregen

Wow. Also, das Ende ist schwer zu verstehen, aber ich denk mal, man darf sich den Rest selbst erschließen. Happy End hoch drei. Ds find ich immer gut (;

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