John der Durchschnittsmann

Neues Ego durch große Liebe By:
User: Jo Fleige
John der Durchschnittsmann
Ich sah die Katastrophe, hätte am liebsten gesagt: „Das geht nicht Christine.“, aber das war der alte John in mir, der biedere Durchschnittsmensch. Christine verdeutlichte mir das andere: „Ich mag dich sehr gern.“ sagte sie, „Und es ist jetzt mein stärkstes Bedürfnis, dass wir uns lieben.“ Mein stärkstes Bedürfnis? Ich kannte es gar nicht. Mit Christine ins Bett zu gehen, das war es jedenfalls nicht. Wir saßen schon eng beieinander zusammen auf der Couch, als ich Christine meine Befindlichkeit zu erläutern versuchte. „Mein lieber John,“ er­klärte Christine in einem ärgerlichen Tonfall, „mir geht es keineswegs darum, dass ich rattig wäre und gern mit dir ficken möchte. Dir scheint es in all den Wochen verborgen geblieben zu sein, wie sehr ich dich mag, dich liebe. Ich träumte davon, dass wir uns heute Nacht unsere Liebe beweisen würden, aber wenn du denkst, dass ich nur ficken wollte, dann fahr ich sofort nach Hause.“ Ich wusste nicht genau, was ich hörte. Liebe zwischen Christine und mir, die hatte es gar nicht geben können und dürfen. Da war doch Robby.

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